Neuigkeiten:
9.92023
https://www.rotary-datteln-lippe.de/2023/09/06/fas/
18.8.2023
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Tim
13.8.2023:
Wir haben jetzt in der Galerie wenn man mit der Maus über das Foto fährt wird ein Text eingeblendet.
Tim
16.06.2023
Gestern hatten wir ein "Heimspiel" im Ruhrgebiet, in Essen. Dort wurde kürzlich ein FASD-Zentrum eröffnet. Lena Meister und Vanessa Voigt, zwei sehr engagierte Mitarbeiterinnen haben es ins Leben gerufen. Es gab es ein sehr interessiertes und diskussionsfreudiges Publikum. Und zum Schluss haben wir ein unglaubliches tolles Buch mit Schwarz-weiß-Portraits geschenkt bekommen. Ich bin begeistert.
08.06.2023
Es geht weiter hinaus. Gestern waren wir in Salzgitter in einem Integrativen Café, dem Café Kolibri. Es ist immer wieder schön zu sehen, wie viel Interesse uns entgegengebracht wird. Während der Lesung haben wir eine Frau kennengelernt, die durch Zufall eine Diagnose erhalten hat, mit 53 Jahren. Man muss sich nur einmal überlegen, wie viel Unterstützung ihr dadurch verloren gegangen ist. Es ist so traurig, dass Menschen so wenig über FASD wissen. Aber wir bleiben am Ball. Versprochen.
11.06.2023
Zwischenzeitlich hatte ich auch die Gelegenheit, ein FASD-Seminar bei der Lebenshilfe Mitte Vest in Recklinghausen zu gestalten. Tim war mit und hat etwas aus seinem Leben erzählt. Ehrlich gesagt, hatte ich vorher soetwas nicht gemacht. Und mit Power Point kannte ich mich mich auch nicht aus. Fazit: Ich darf im Herbst ein weiteres Seminar zum Thema durchführen. Ich bin immer wieder erstaunt, mit welcher Selbstverständlichkeit und Souveränität Tim sich einbringt. Der Erfolg des Buches hat ihm zusätzliches Selbstvertrauen geschenkt.
Monika
08.06.2023
In Salzgitter haben wir im Café Kolibri gelesen. Dort haben wir eine Frau kennengelernt, die erst mit über 50 Jahren eine Diagnose, dank einer wachsamen Ärztin, bekommen hat. Es war sehr interessant, sie kennengelernt zu haben. Tim und sie haben sich im Nachhinein miteinander geschrieben.
Vielen Dank Frau Dünow, dass Sie sich für uns ins Zeug gelegt haben.
Monika
31.5.2023
Nachdem unser toller und großer Artikel in der TAZ am 09.05.2023 erschienen ist, muss ich mich noch mal bedanken bei Leonie und Anna für den Text und die Fotos, die ihr jetzt in der Galerie finden könnt.
Wer von euch interesse hat den Artikel zu lesen kann sich gerne über das Kontaktformular bei uns melden. Wir schicken ihn dann per Mail zu. Ansonsten haben wir im Juni zwei Lesungen. Einmal in Salzgitter und in einmal in Essen. Auch beim Sozialwerk St. Georg sind in der DruckArt und im Einblick zwei Artikel über das Buch erschienen. Die werde ich bald noch hier in der Gallerie veröffentlichen.
Tim
24.04.2023
Es gibt tolle Neuigkeiten: Am ersten Maiwochenende wird ein großer Bericht über Tim, das Fetale Alkoholsyndrom und unser Buch in der Wochenendtaz erscheinen. Die Journalistin Leonie Gubela hat ihre Reportage jetzt fertig. Sie hat auch Professor Dr. Hans-Ludwig Spohr, also den Mediziner, der Tim diagnostizier hat, vor das Mikro bekommen. In dem Artikel geht es unter anderem auch um die Hilflosigkeit, die Menschen mit FASD eigen ist. Wir ihr alle wisst, ist dies in dieser seltsamen Versorgungsmedizinischen Grundverordnung genauso seltsam und unkundig geregelt. Erst wenn man sich kein Brot mehr schmieren kann und der Toilettengang begleitet werden muss, ist man hilflos. Dabei kennen wir doch eine ganz andere Art von Hilflosigkeit, und zwar die, die einem den Überblick über sein Leben versperrt. Es gibt noch viel zu tun. Sehr viel!
Ihr könnt also echt gespannt sein. Nebenbei bemerkt: Leonie ist die beste Journalistin, die ich kennengelernt habe.
Ich bin auch gespannt auf Aufnahmen, die die Fotografin Anna Spindeldreher von uns gemacht hat.
Fragt mal Herrn Google:
https://taz.de/Leonie-Gubela/!a45282/
https://www.annaspindelndreier.de/
Monika
23.04.2023
Ja, so können sich die Dinge entwickeln. Erst will man nur ein Buch schreiben und dann macht man plötzlich Seminare. Die Schwierigkeit war: wie erstellt man eine Präsentation? Wie fügt man Filme ein und wie erklärt man die Dinge? Was genau ist wichtig, um ein drei Stunden über FASD zu referieren? Habe ich auch nichts vergessen? Ich hatte mich entschieden, das Vorwissen über FASD abzufragen. Dabei war der Quiz, den FASD Deutschland e.V. auf seiner Internetseite installiert hat, hilfreich. "Das war das beste Seminar in diesem Jahr!", bescheinigte mir ein Mitarbeiter der Lebenshilfe, der ebenfalls teilenommen hatte. Kann man da stolz sein? Ja, man kann. Im zweiten Halbjahr werden wir wieder eins machen und lesen dürfen wir dort auch. Die Lebenshilfe Mitte Vest Recklinghausen wird uns im ganzen Stadtgebiet bewerben.
Monika
22.04.2023
An diesem Mittwoch hat meine Mutter jetzt zum ersten mal ein FASD Seminar für die Lebenshilfe in Recklinghausen gemacht. Ich war dabei und konnte erzählen, wie es mir im Alltag so geht. Dort waren Teilnehmer die sich mit FASD noch nicht auskannten. Wir bekamen wieder mal viel Lob und es zeigt sich das ich der seine Geschichte dazu erzählt total wichtig ist.
Tim
31.3.2023
Am letzten Freitag hatten wir ein Frühlingsmarkt vom Tagesstätten-Verbund vom Sozialwerk. Ich war am Stand mit unserer DruckArt Zeitschrift und auch das Buch lag dort aus. Dazu gab es auch einen Newsletter vom Sozialwerk wo das Buch vorgestellt wurde. Ich werde dazu noch im April einen Podcast machen.
Gestern hatten wir eine Lesung in Herten. Es waren ca 20 Besucher da die auch schon sich mit dem Thema auskannten. Wir wurden wieder mit viel Lob und Anerkennung für unsere Arbeit bestärkt und konnten wieder viele nette Leute kennenlernen. Das tat so gut endlich viel Unterstützung zu bekommen. Ich würde mich freuen, wenn wir noch mehr Einladungen zu Lesungen bekommen.
Tim
18.03.2023
Neben der Aufklärungsarbeit für FASD gibt es auch noch andere wichtige Dinge, und zwar den Klimaschutz. Also waren meine Mitstreiter aus Recklinghausen und ich heute in Essen umm bei RWE dafür zu protestieren, dass die Kohle im Boden bleibt. Was ihr darüber unbedingt wissen müsst, findet ihr hier: Feinde der Wissenschaft in der Politik | Kemferts Klima-Podcast | MDR - YouTube.
Monika
09.03.2023
Und wieder eine Lesung. Diesmal in der Tagesstätte des Sozialwerks St. Georgs. Ich bin immer wieder begeistert, wie interessiert die Menschen an unserem Thema sind. Mit uns meine ich nicht nur Tim und mich, sondern all diejenigen, die sich für das Fetale Alkoholsyndrom interessieren. Man kann inzwischen sagen, dass doch einige über den Begriff etwas gehört haben, allerdings habe ich erst gestern wieder eine Sozialpädagogin gesprochen, die mir gestanden hat, dass viele ihrer Kolleginnen nur rudimentäre Kenntnisse darüber haben. Aber auch dafür habe ich ja das Buch geschrieben, damit mehr Fachpersonal informiert wird.
Die nächste Lesung wird eine Matinèe sein, und zwar am 15.03.2023 um 10.03.2023 im "Schloss StolzenfelZ" in Gelsenkirchen in der Ahstraße. Wir freuen uns, wie immer, wenn ihr kommen könntet.
Monika
02.03.2023
Am nächsten Mittwoch am 8.3. lesen wir in einer Tagesstätte vom Sozialwerk St. Georg in Gelsenkirchen. Einlass ist um 14.30 Uhr in der Sparkassenstraße 1. Am 15.3. lesen wir dann im Schloss StolzenfelZ in der Ahstraße 10 in Gelsenkirchen. Einlass ist um 9.30 Uhr. Ich freue mich schon auf diese beiden Lesungen, weil ich Spaß daran habe und viele neue Leute kennen lerne. Wir freuen uns auf Sie und euch.
Tim
Am 26.02.2023 gab es eine Lesung mit uns in der Theater- und Kulturwerkstatt Haldern. Es ist immer wieder schön, zu erleben, wie frei die Menschen reden. Ich bin immer wieder berührt von den persönlichen Geschichten der Menschen. Wahrscheinlich liegt es daran, dass wir auch offen sind und hören wollen, was sie bewegt. Auf diesem Wege entwickeln sich immer wieder neue Kontakte und Möglichkeiten.
Monika
16.2.2023
Ich habe eine neue Podcast Folge mit Wolfgang Werminghausen von seinem Chaos Im Kopf Podcast gemacht. In dieser Folge geht es um mein zweites Leben nach der Diagnose. https://letscast.fm/sites/chaos-im-kopf-dein-fasd-podcast-7300612e/episode/das-zweite-leben-des-tim-pufflers-c53
Tim
15.02.2023
Noch eine Neuigkeit: Gestern hatten wir eine Lesung im Kulturraum Die Flora. Ehrlich gesagt, war ich skeptisch, ob Leute kommen würden. Es waren 20. Und das ist bei einem so sperrigen Nischenthema eine ganze Menge. Das Schöne ist, dass wir auch mit vielen Menschen ins Gespräch kamen und neue Kontakte knüpfen konnten, die unsere Aufklärungsarbeit voranbringen wird. Wie sagt man so schön? Läuft!!!
13.02.2023
Ach ja. Die Pflege der Website ... Ich gebe zu: vergessen und das ist sträflich. So wisst ihr ja überhaupt nicht, dass es, wahrscheinlich im April, eine große Reportage über uns bei der renommierten taz geben wird. Die Journalistin Leonie Gubela hat nicht nur das Buch gelesen, sondern viele detaillierte und interessante Fragen gestellt, die wir gerne beantwortet haben. Und die Fotografin Anna Spindeldreier hat 100e von Fotos in der Tagesstätte EigenArt während einer Probe der Improvisationstheatergruppe Inklu-Impro im Sozialwerk St. Georg geschossen. Ich bin wirklich sehr gespannt, ob Professor Dr. Spohr auch zu einem Interview bereit ist. Das ist nämlich ebenfalls geplant. Aber Leonie kriegt das bestimmt hin.
28.11.2022
Es ist viel los zurzeit. Am Samstag war der Journalist Alexander Budde bei mir und hat ein langes Interview geführt. Er stellte detaillierte Fragen, was ich ziemlich gut fand. So konnte ich mein mir angeeignetes Wissen weiter verbreiten.
Die Lesung in Ulles Markenbude war spitze. Da wir beide Improspieler sind, hielt sich unsere Aufregung in Grenzen. Mein großer Sohn war auch anwesend. Nach der Lesung sagte er, dass er stolz auf uns ist. Das hat mich sehr gerührt. Auch wenn ich über
Tim geschrieben habe, mein Großer liegt mir genau so am Herzen, wie mein Tim.
Monika
24.11.2022
Am 26.11.2022, um 19.30 Uhr ist unsere zweite Lesung in Ulles Markenbude in Recklinghausen, Münsterstr. 15. Ulle war übrigens der Erste, der das Buch gekauft hat. Ulle ist ein Supertyp. Er hat ein leer stehendes Ladenlokal mit Unterstützung des Bürgermeisters zum kulturellen Leben erweckt.
Zum Lesetermin wird auch der freie Journalist Alexander Budde anwesend sein, der ein Radio-Interview mit uns aufzeichnet. Wahrscheinlich wird es im Deutschlandfunk oder in einem ähnlichen Sender veröffentlicht.
Ich halte euch auf dem Laufenden.
https://www.ulle-bowski.de/markenbude-2020-21-22/
Monika
23.11.2022
Gestern hat RTL WEST den Beitrag einen Beitrag über uns gesandt. Vielleicht wollt ihr ihn euch anschauen: https://www.rtl.de/cms/wenn-mama-mit-babybauch-trinkt-5017475.html
Monika
21.11.2022
So! Das hat geklappt. Bücher an Max übergeben. Max Lucks ist ein sehr junger, unverbrauchter Politiker, der sich für Menschenrechte stark macht. Behindertenrecht ist ja auch Menschenrecht. Er hat erstaunlicherweise sogar schon einmal etwas vom Fetalen Alkoholsyndrom gehört. Er hat sofort aufgemerkt und mich zu einem kurzen Gespräch gebeten. Unglaublich! Das bewirkt sicherlich mehr, als wenn ich die Exemplare mit der Post übersandt hätte. Das hoffe ich jedenfalls. Max will sich Anfang nächsten Jahres mit unserer Selbsthilfegruppe treffen. Das freut uns sehr.
14.11.2022
Am Mittwoch, 16.11.2022 fahre ich mit unserer Selbsthilfegruppe nach Berlin. Dort werden wir versuchen, der Familienministerin Lisa Paus und dem Drogenbeauftragten und dem Behindertenbeauftragten mein Buch zu überreichen. Ich habe dazu einen Brief verfasst:
In der Zeit vom 16. - 19.11.2022 ist die Gelsenkirchener FAS-Selbsthilfegruppe einer Einladung des Bundestagsabgeordneten Max Lucks von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN gefolgt.
Diese Reise möchten wir zum Anlass nehmen, um auf die Problematik von Adoptiv- und Pflegefamilien aufmerksam machen, die Kinder mit einem Fetalen Alkoholsyndrom (FAS) aufgenommen haben. Wir sind der Meinung, dass es in diesem Bereich noch erheblich an Wissen mangelt und Aufklärungsarbeit dringend nötig ist.
Da es bisher kein Fachbuch geschafft hat, das Thema FAS aus seinem Nischendasein zu befreien, hat eins unserer Mitglieder ein Buch veröffentlicht, dass die dramatische familiäre Innensicht beschreibt.
Wir möchten Ihnen dieses Buch überreichen.
Ich hoffe, dass einer der Adressaten dieses Buch liest bzw. hoffe darauf, dass es noch mehr Interesse erweckt und Anlass zum Handeln ist. Ich halte euch auf dem Laufenden.
Monika
10.11.2022
Kennt ihr den Podcast Chaos im Kopf? Wolfgang Werminghausen aus Münster macht ihn. Er ist z.B. in der Mediathek der ARD zu hören. Wolfgang hatte uns zu einer Aufnahme eingeladen. Das war sehr viel einfacher, als die ganze Zeit in die Kamera zu schauen. Mir jedenfalls viel das Reden sehr viel leichter. Der Podcast wird am 01.12.2022 zu hören sein. Hört doch mal rein.
08.11.2022
Heute hatten wir ins Tims Wohnung Besuch von RTL WEST. Sie suchen jetzt noch einen Experten zum Thema. Es ist schon etwas Besonderes, wenn die Kamera auf dein Gesicht gerichtet ist und du erzählen musst, was dir Wichtig ist. Ich hoffe, ich habe nichts vergessen.
Der Dreh dauerte fast drei Stunden. Zu sehen werden davon lediglich 3 Minuten sein. Nur eins: Das ist richtig harte Arbeit.
2.112022
Am letzten Donnerstag hat uns die WAZ Gelsenkirchen besucht und mit uns ein langes Interview gemacht. Der Artikel ist auch in der Gallerie zu finden. Die ersten Reaktionen darauf waren sehr positiv. Habe den Artikel auch heute in der Tagesstätte vorgelesen. In diesem Monat steht noch ein Angebot vom WDR an und auch eine Lesung. Spannend was zur Zeit los ist.
Tim
24.10.2022
Letzten Montag waren wir von der Foto und Film Gruppe der Tagesstätte beim Hof Wessels in Herten. Dort haben wir noch Aufnahmen für unseren Image Film gedreht. Ich habe auch an diesem Montag auch unser Foodsharing Projekt vorgestellt. Alle Klienten können Lebensmittel die sie übrig haben, mitbringen und wir verteilen sie kostenlos weiter. In dieser Woche kommt am Donnerstag die WAZ zu uns und wird ein neues Interview mit uns machen.
Tim
4.10. 2022
Wir haben am Samstag in Bochum in einer Buchhandlung das Buch dort abgeben dürfen. Mein Onkel wird noch in zwei weiteren Buchhandlungen in Bochum unser Buch abgeben. Dazu gab es gestern bei Facebook von Happy Baby No Alkohol eine Buchvorstellung.
Tim
02.10.2022
Ein bisschen Zeit habe ich noch, zwischen meiner ganzen Pressearbeit eine Rezension mitzuteilen:
"Die Autorin ist absolut offen. Sie beschönigt nichts, schont sich selbst nicht, aber auch die Umwelt nicht, die so wenig wusste und leider immer noch so wenig weiß über diese lebenslange Behinderung, die so ahnungs- wie ratlos agiert. Sie lässt uns an allen Umwegen und Fehlentscheidungen, die den schwierigen, letztlich erfolgreichen Weg ihres Sohnes ausmachen, teilhaben ... Das Buch beschreibt einen schwierigen Weg, voller Rückschläge und Sackgassen. Wieviel Kränkungen wären Tim und seiner Mutter erspart geblieben, hätten sie früh gewusst, wie es um Tim und seine Möglichkeiten steht. Ein eindringlicher Appell, in der Schwangerschaft auf Alkohol zu verzichten, ist unüberhörbar."
Monika
01.10.2022
Heute habe ich wieder tolle Kommentare bekommen:
"Absolut empfehlenswertes Buch! Endlich schreiben mal ein Betroffener und deren Pflegemutter (Anmerkung: Nein, ich bin die Adoptivmutter) über die, bei vielen immer noch nicht bekannten, Erkrankungen und geben einen tiefen Einblick in das Störungsbild.
Man taucht ein in die Geschichten und ist immer wieder gespannt, wie sich die Dinge weiterentwickeln. Und letztlich freut man sich als Leser, wie es dem Hauptakteur dann doch gelingt, trotz aller Schwierigkeiten und widrigen Umstände sein Leben zu meistern."
oder
Bei der Lektüre dieses Buches war ich sehr berührt. Aus zwei Gründen: Ich habe erfhren, was für katastrophale Folgen der Alkoholkonsum in der Schwangerschaft mit sich bringen kann. Meine Seele hat versucht, sich in das kleine Wesen im BNauch der Schwangeren hineinzuversetzen. Wie der Fötus scheinbr sicher und geborgen im Fruchtwasser schwimmt, dabei aber stndig giftige Dosen in sich aufnimmt und nichts dagegen tun kann ... Beide, die Autorin und ihr Adoptivsohn, haben meine größte Hochachtung. Mit so einem schweren Rucksack durchs Leben gehen zu müssen, ist eine Herausforderung, die beide gestemmt haben - und immer noch stemmen. Ich ziehe meinen Hut!
Monika
30.09.2022
Vor ein paar Tagen habe ich mit der Agentur von Christine Westermann telefoniert und ihr ein Rezensionsexemplar zugesandt. Vielleicht liest sie es ja ... Die Pressearbeit reißt nicht ab. Egal, ich wollte das ja so. Der Erfolg ist, dass wir demnächst in einer Podcastsendung zu hören sein werden. Der Termin steht aber noch nicht fest. Der Podcast wird von Wolfgang Werminghausen aufgezeichnet werden: https://www.chaosimkopf.info/. Sobald der Termin feststeht, werde ich ihn bekannt geben.
Monika
28.9.2022:
Wir haben heute in der Tagesstätte mit 11 Klienten das Gelände innen und außen von Müll befreit. Die Stadt hat uns Handschuhe, Müllzangen und Müllbeutel kostenlos zu Verfügung gestellt. Es kamen auch ein paar Säcke zusammen. Am Freitag ist wieder DruckArt und Impro Theater.
Tim
19.09.2022
Ui, war die letzte Fachtagung aufregend! Gisela Michalowski, die Vorsitzende von FASD-Deutschland e.V., hat mein Buch vorgestellt. Ich habe viel geworben genetzwerkelt und einige hochrangige Referenten für gemeinsames Foto gewinnen können. Von links nach rechts: Dr. Michael Widder, Psychiater bei der Uni-Klinik Paracelus Nürnberg, Tim, Frau Dr. Henrike Schecke, Leiterin der Suchtforschung bei der LVR-Klinik Essen, Frau Privat-Dozentin Dr. Mirjam Landgraf, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin der beim Klinikum der Uni-Klinik München (Mitverfasserin der S3-Leitlinie zur FASD-Diagnostik). Alles Größen (nicht nur körperlich) Größen im Bereich FASD ... dann noch die Frau Reidegeld. Sie haben sich mit mir gefreut, dass das Buch am 01.09. erschienen ist.
14.09.2022
Heute habe ich in der Tagesstätte an einem Artikel über das 70jährige Jubiläumsfest vom Sozialwerk St. Georg für unsere hauseigene Zeitung, die DruckArt geschrieben und mit meinem Kursleiter einen Flyer entworfen. Den brauchen wir schließlich. Der erste Entwurf sieht gut aus.
Tim
Heute heiße es Kofferpacken. Wir werden morgen nach Ludwigsburg fahren, wo die jährliche FASD-Fachtagung stattfindet. Unsere Bücher und Visitenkarten haben wir eingepackt und natürlich Bestell-Listen. Ich melde mich, wenn wir wieder zurück sind.
12.09.2022
Puuuhhhh, heute viel geschafft. Zweite Lesung ist in Vorbereitung - von Donnerstag bis heute 11 Bücher verkauft - Spiegel wegen eines Artikels angeschrieben. Gleich geht's zum Improtheater. Und ich dachte, wenn man in Rente geht, kann man die Füße hochlegen ...
Ein bisschen Eigenlob muss auch sein:
"Sehr schön. Da habt ihr ja wirklich was auf den Weg gebracht. 👍😊"
Vielen Dank, Karin"
"Liebe Monika, lieber Tim, ich habe soeben euer Buch zu Ende gelesen und bin völlig angetan von eurer Offenheit, von euch selbst, euiren Nötzen und dem langen Weg von Erfolgen zu erzählen. Auch die lenbhafte und abwechslungsreiche Weise des Erzählens hat es mir sehr angetan. Ich hoffe, dass möglichst viele Menschen das Buch lesen, das von den tiefen Tälern der Verzweiflung hin zu den Lichtblicken der Möglichkeiten erzäühlt und Hoffnung für die Betroffenen bietet, wenn man wie ihr (und wir) an die richtigen Leute und Institutionen gerät, die einfühlsam Verständnis, Geduld und hoffentlich immer häufiger Sachverstand aufbieten, damit wir Betroffenen den Platz in dieser Gesellschaft finden und ihr Anrecht auf Glück finden können. Euer Buch erzählt so viel davon. Herzlichen Dank dafür.
Vielen Dank an Klaus und Adelheid.
Monika
11.9.2022
Wir haben am 9.9. dem Tag des alkoholgeschädigten Kindes ein Zeitungs-Interview mit der Recklinghäuser Zeitung bekommen. Der Artikel ist in der Gallerie zu finden.
Tim
6.9.2022
Wir haben letzten Freitag in der DruckArt ein neues Thema für die nächste Ausgabe gesucht. Das nächste Thema wird sich mit Behörden und Ämter in Gelsenkirchen befassen. Ich werde auch in der Ausgabe über das Buch was schreiben. Das nächste Projekt wird auch sein das wir Flyer für das Buch erstellen.
Tim
03.09.2022
Gerade rief mich ganz aufgeregt eine Frau an. Sie erzählte mir, dass sie - nachdem Sie mein Buch gelesen hatte - soeben von ihrer Mutter erfahren hat, dass diese während sie mit ihrem Bruder schwanger war, auf Anraten ihres Arztes "ein halbes Pikkolöchen" vor dem Aufstehen getrunken hätte. Da haben wir ihn wieder, den Satz "Ein Gläschen schadet nicht", der so viel Unheil anrichtet. Nun könne sie sich erklären, warum ihr Bruder so unzuverlässig sei und keinerlei Verhältnis zu sozialen Regeln hätte. Ein klein wenig hat das Buch also schon bewirkt.
Monika
01.09.2022
Ich lese nun gerade euer Buch. Sehr weit bin ich noch nicht gekommen, kann jedoch schon sagen, dass es mir gut gefällt. 👌👌👌 Mo, das ist großartig, was du mit Tim zusammen erreicht hast. Chapeau 🎩
Susanne, 31.08.2022
Vielen Dank Susanne. Jede positive Stimme gibt mir Auftrieb.
01.09.2022
Das schrieb mir Ulle Bowski, Filmemacher, selbst Autor, Künstler (Inhaber der 1000-Marken-Bude), Jacobsweg-Absolvent, Local Hero und was weiß ich noch alles, aus Recklinghausen vor ein paar Tagen:
"Durchgelesen. Ein großartiges Buch. Da gebt ihr den Menschen die mit dieser Diagnose konfrontiert wurden einen starken, ehrlichen und trotz der Schwierigkeiten, einen aufbauenden Blick nach vorne. 🙏🙏🙏🏋️♂️🏋️♂️🏋️♂️👍👍👍 Liebe Grüße Ulle"
Danke, Ulle. Ich freue mich sehr über dieses Kompliment.
Monika
28.8.2022
Wir waren am Freitag mit der Tagesstätte auf der "Fair Friends" Nachhaltigkeitsmesse in Dortmund. Dort gab es verschiedene Stände. Wir haben uns an einem Stand ,wie man Bienenwachstücher herstellt. Auch ein Stand war für mich interessant: der vom Foodsharing, da wir ja bald auch damit in der Tagesstätte anfangen.
Tim
27.08.2022
Ich musste vorgestern bereits die zweite Lieferung bestellen, weil ich kaum noch Bücher hatte. Das macht Tim und mich sehr stolz und zufrieden. Ein paar Bücher werden wir zur FASD-Fachtagung in Ludwigsburg mitnehmen. Alles in allem ist es eine sehr aufregende Geschichte. Heute war mal Improtheater angesagt. Man muss ja auch mal an was anderes denken.
Monika
06.08.2022
Heute habe ich eine Mitteilung bekommen, dass die Bücher am Donnerstag ausgeliefert werden. Das ist einer der aufregendsten Momente im meinem Leben, denn es war sehr viel Arbeit und ist mit sehr viel Hoffnung verknüpft. Die erste Probelesung in Fulda war sehr emotional. Und ich will gleich einmal hier eine Triggerwarnung aussprechen: Es kann sein, dass Menschen mit FASD, die dieses Buch lesen, hinterher mit einer Vertrauensperson sprechen müssen. Ich habe nämlich auch erzählt, dass ich Tim durch mein Unwissen nicht immer gut behandelt habe. Ich bin auf die Rückmeldungen sehr gespannt.
Monika
25.07.2022
Am vergangenen Wochenende hatten wir uns als Erwachsene mit FASD nach drei Jahren wieder in Fulda getroffen. Es war schön, alle wiederzusehen und hatten wieder gute Ge-spräche, viel Spaß, tolles Essen und gute Laune.
Tim
14.07.2022
Durch eine DruckArt-Recherche bin ich auf das Thema Food Sharing aufmerksam geworden. Die Klienten bei uns haben alle wenig Geld. Da zurzeit die Lebensmittelpreise durch die Inflation sehr hoch sind, kam mir die Idee, das Thema bei uns vorzustellen und die Lebensmittel untereinander zu tauschen. Das fanden alle Mitarbeiter der Tagesstätte EigenArt gut. Am 11.07.2022 hat mich unsere Einrichtungsleitung zu einem Gespräch eingeladen, damit ich ihr von meiner Idee berichten kann. Das Ergebnis war, dass wir das fast so umsetzen können, wie ich es mir gedacht habe. Nur mit gekühlten Lebensmitteln ist das schwierig.
Ich bin total stolz, dass die Tagesstätte auf meinen Vorschlag eingegangen ist und werde weiter berichten.
Tim
14.07.2022
Gestern habe ich die Nachricht bekommen, dass der Probedruck auf dem Weg ist. Ich glaube, ich war in meinem Leben noch nie so aufgeregt, wie im Moment. Ein solches Projekt habe ich noch nie auf die Beine gestellt.
Ich bin sehr gespannt, wie das Buch angenommen wird und hoffe, dass unser Anliegen, FAS bekannter zu machen, gelingt.
Monika